Das CAN-USB-Interface CW-101 ist zusätzlich zur Standard-Version im Kunststoffgehäuse auch in einer besonders robusten Version mit einem Aluminiumgehäuse erhältlich. Der verbesserte Schutz vor Stößen und Staubeintrag erleichtert vor allem den Einsatz des Gerätes im Feld, z. B. durch Servicetechniker. Mit der mitgelieferten API (C/C++, C#) lässt sich das CW-101 leicht in eigene Programme einbinden. Neben Microsoft Windows™ werden auch Linux und Mac OS unterstützt. Einen schnellen Überblick über den CAN-Bus erhält man mit der ebenfalls mitgelieferten Software CW-901.
Das Multibus-Gateway CANnect unterstützt das Netzwerkprotokoll XCP. Über XCPonCAN können die in einer A2L-Datei definierten Speicherinhalte aus Steuergeräten abgerufen und geschrieben werden. Die Verknüpfung der XCP-Größen mit den Quell- und Ziel-Signalen auf anderen Bussystemen wie z. B. CAN oder LIN erfolgt per Drag&Drop in einer tabellarischen Ansicht. Zum Einsatz kommt das autark arbeitende CANnect unter anderem in Prüfständen oder bei der Integration neuer Steuergeräte in einen bestehenden Netzwerkverbund.
Das CW-305 ist ein universeller Kabeltester, der aufgrund seiner modularen Bauweise für unterschiedlichste Kabel verwendet werden kann. Die zu prüfenden Kabel werden mittels variabel konfigurierbaren Interfacemodulen angeschlossen. Nach dem Einlernen eines Kabels steht dessen Konfiguration für unterschiedliche Tests zur Verfügung. Neben den schnellen Durchgangs-, Unterbrechungs- und Kurzschlusstests aller Leitungen verfügt das über ein Touchscreen bedienbare CW-305 über einen Dauertest zum Aufspüren von Kabelbrüchen.
Mit dem CANnect können Signale und Botschaften von CAN- und LIN-Bussen miteinander verknüpft werden. Über die Konfigurationssoftware werden die Mappings übersichtlich in einer Tabelle dargestellt und konfiguriert. Zusätzlich können über einen Formeleditor Berechnungen mit allen Signalen durchgeführt werden. Frei einstellbare Lookup-Tabellen sowie die Möglichkeit, das Senden von Nachrichten über Bedingungen zu unterdrücken, erlauben die Erstellung komplexer Konfigurationen, die nach einmaligen Übertragen auf das Gerät mittels Ethernet autark ausgeführt werden.
Das CW-401 ist ausgelegt für einen Messbereich von ±30 A und einen Temperaturbereich von -20 °C bis +110 °C (-40 °C bis +120 °C optional). Durch intelligente Auswertealgorithmen erreicht das CW-401 eine Genauigkeit von 1 % nahezu über den gesamten Messbereich. Das aus robusten Aluminiumgehäusen gefertigte System besteht aus einem Basiskörper und einem separaten, flexibel einstellbaren Messkopf, wodurch Messungen an schwer zugänglichen Stellen erleichtert werden. Die Ausgabe der Messwerte erfolgt über CAN-Bus und als Analogspannung.
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